Herzlich Willkommen beim EUG e.V.

Reisen nach Kuba sind auch immer als ein Ausdruck von Solidarität zu betrachten. Allein schon zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung und Wirtschaft. 

1. **Wirtschaftliche Unterstützung**: Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle für Kuba. Durch den Besuch des Landes und den Konsum von lokalen Dienstleistungen und Produkten unterstützen Touristen direkt die kubanische Wirtschaft und die Lebensgrundlage vieler KubanerInnen. 
 2. **Kultureller Austausch**: Reisen nach Kuba fördern den kulturellen Austausch und das Verständnis zwischen den Menschen. Das baut Vorurteile ab und stärkt das Bewusstsein für die Herausforderungen und Stärken des kubanischen Volkes.
 3. **Direkte Hilfe**:             Viele Touristen bringen Sachspenden, die so direkt der lokalen Bevölkerung zugutekommen. Dies ist eine erfolgreiche Form der Solidarität Unterstützung.
 4. **Politische Solidarität**: Einige Menschen reisen nach Kuba aus politischer Solidarität, um das Land in seiner Unabhängigkeit und Souveränität zu unterstützen, insbesondere angesichts der langjährigen US-Sanktionen.

Unsere Aktivitäten erstrecken sich über verschiedensten Bereiche der Informationen, Daten, Fakten und Analysen. . Durch unsere Arbeit möchten wir Brücken bauen und die Bevölkerung stärken.

Als Verein sind wir auf die Unterstützung und Solidarität unserer Mitglieder, von Freiwilligen und Förderer angewiesen, um unser Credo "Einfach ist am Schwersten" erfolgreich umzusetzen. Ihre Spenden und Ihr Engagement machen es möglich, dass wir positive Veränderungen bewirken können.

Wir laden Sie herzlich ein, Teil unserer Gemeinschaft zu werden und uns auf unserem Weg zu begleiten. Gemeinsam können wir viel erreichen und einen nachhaltigen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Mit solidarischen Grüssen

  Dipl.SozialÖkonom                                                                       Herbert Meyer                                                      1. Vorsitzender 

...neue Projekte in Vorbereitung - Informationen folgen. 

Lieber Mario,
vielen Dank für deine Nachricht und dein Interesse an einer Zusammenarbeit. Es freut mich zu hören, dass du mehrere Möglichkeiten gefunden hast, in Kuba gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln. Ich muss dir aber vorab mitteilen, dass mein Engagement und das des Vereins, dem ich vorstehe, ausschließlich auf gemeinnützige Projekte und Hilfsmaßnahmen durch Spenden ausgerichtet ist. Ich bin 77 Jahre und will nicht mehr in kommerzielle oder geschäftliche Unternehmungen investieren.
Ich unterstütze jedoch gerne alle deine Bemühungen auf andere Weise und kann dir dabei helfen, Kontakte zu knüpfen oder mögliche Investoren in Deutschland zu finden. Das muss ich klären, denn es ist eine neue Generation aktiv. In diesem Rahmen könnte ich dir folgende Unterstützung anbieten:
1. Netzwerk: Ich kann in unserem Netzwerk nachfragen, ob es Interessenten gibt, die an Investitionen in Kuba interessiert sind. Vielleicht gibt es Kontakte, die deine Ideen unterstützen möchten. Dafür muss ich aber deine Prioritäten wissen.
2. Beratung: Ich kann dir beratend in Hamburg zur Seite stehen, wie du möglicherweise potenzielle Investoren ansprichst und deine Projekte präsentieren kannst.
3. Förderung gemeinnütziger Projekte: Wenn deine Geschäftsideen auch gemeinnützige Aspekte beinhalten, können wir eventuell Wege finden, diese Projekte durch Spenden zu unterstützen.
Bitte lass mich wissen, wie ich dir am besten aus Deutschland helfen kann und ob es spezifische Bereiche gibt, in denen du Unterstützung benötigst. Ich bin stets bereit, den Kontakt zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen Kuba und Deutschland zu unterstützen.
Mit herzlichen Grüßen,
Herbert Meyer
Vorsitzender des Vereins
EUG e.V. Entwicklung, Umwelt und Gesellschaft.

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Der Studien- und Förderverein "Entwicklung, Umwelt und Gesellschaft (EUG)" e.V. wurde 1993 in Berlin gegründet. Der Verein ist nichtstaatlich, konfessionell neutral, arbeitet überparteilich und ist für jeden offen. Wir wenden uns an alle fortschrittlichen Menschen und Organisationen, die bereit und willens sind, die Beziehungen zwischen den karibischen Ländern zu fördern und auf eine dauerhafte Freundschaft und Unterstützung hin zu festigen. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Entwicklungshilfe mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland als Mitglied der EU und den karibischen Staaten - hier vorrangig Kuba zu unterstützen. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig.

Hilfe für Kuba

Unser Credo für 2023 bis 2025

"Einfach ist am Schwersten" 

In Anbetracht der globalen Herausforderungen, denen sich die Weltgemeinschaft gegenüber sieht, wie etwa dem Klimawandel, der Ressourcen Knappheit und der sozialen Ungleichheit, in der Erkenntnis, dass die nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt ein zentrales Ziel für die Menschheit darstellt, in der Überzeugung, dass alle Länder und alle Menschen gemeinsam an der Bewältigung dieser Herausforderungen arbeiten müssen, um eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern, betonen wir die Bedeutung von nachhaltiger Entwicklung als Grundlage für eine zukunftsfähige Gesellschaft und Umwelt. Wir erkennen an, dass eine nachhaltige Entwicklung nur durch eine umfassende Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und den BürgerInnen und Bürgern erreicht werden kann. Wir verpflichten uns dazu, im Rahmen unserer Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten und uns für eine gerechte und ökologisch verantwortungsvolle Gesellschaft einzusetzen. Diese Leitlinie soll uns helfen unsere Handlungen und Entscheidungen im Hinblick auf die Entwicklung, Umwelt und Gesellschaft zu reflektieren und zu verbessern.       HAM 03 - 2023

USA bleiben stur

Die UN-Vollversammlung hat bisher mehr als 30 mal immer fast einstimmig die Beendigung der USA Blockade gefordert. Die von Havanna eingebrachte Resolution wurde von 191 der 193 Mitgliedsstaaten unterstützt. Lediglich die USA selbst und Israel stimmten, wie seit Jahren, als einzige dagegen. Mikronesien, Palau und die Marshallinseln, die sich im Vorjahr noch der Stimme enthalten hatten, votierten diesmal für die von Havanna vorgelegte Resolution. Als das Rekordergebnis auf der Anzeigentafel erschien, wurde es mit stehenden Ovationen bejubelt. Zahlreiche Diplomaten hatten sich erhoben, um die Vertreter Kubas zu beglückwünschen und sie zu umarmen. Havannas bisher größter Erfolg in der Generalversammlung der Vereinten Nationen ist weltweit begrüßt worden. »Ein weiterer Sieg für unser Amerika«, schrieb Venezuelas Präsident Nicolás Maduro per Twitter aus Caracas. Auch andere Präsidenten und Regierungen gratulierten. Zugleich hagelte es Kritik an den USA. Die von Washington seit 53 Jahren gegenüber Kuba aufrechterhaltenen Sanktionen seien »Relikte der Vergangenheit und des Kalten Krieges«, kritisierte der russische UN-Vertreter Witali Tschurkin.


EUG e.V. Entwicklung, Umwelt und Gesellschaft

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